In Antwort auf: Mit den am heutigen Montag verschärften Handgepäckbestimmungen hat sich erneut eine Debatte über die Flugsicherheit entzündet. So berichtet das Fernsehmagazin "Report Mainz" von einem "Realtest" der Fluggastkontrollen am Flughafen Frankfurt, den die Bundespolizei durchgeführt habe. 367-mal haben laut dem Bericht Beamte versteckte Waffen und Bombenattrappen durch die Kontrolle schmuggeln wollen, dabei seien nur 62 Prozent % der gefährlichen Gegenstände gefunden worden. Diese Werte nannte Konrad Freiberg, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft, skandalös. Entsprechend charakterisierte er die neuen Handgepäcksbestimmungen als "Beruhigungspille" und forderte eine bessere Ausbildung des privaten Sicherheitspersonals.
In Antwort auf: Ab heute dürfen Flüssigkeiten im Handgepäck nur in kleinen Mengen in einem durchsichtigen Zipper-Beutel mitgeführt werden, der ein maximales Volumen von einem Liter haben darf und wie die Laptops bei der Sicherheitskontrolle separat vom Handgepäck vorgelegt werden muss. Diese Sicherheitsregel wird noch einmal im März 2007 verschärft werden, wenn das Handgepäcksstück die Maße von 56 cm × 45 cm × 25 cm nicht mehr überschreiten darf. Betroffen von den Maßnahmen sind vor allem Reisende, die ihr Gepäck für einen Kurztrip von zwei, drei Tagen nicht aufgeben, sondern in die Kabine mitnehmen.
Is zwar schon nötig und gut, dass die sicherheitskontrollen verschärft werden. Allerdings find ichs auch ziemlich belastend. Aber von mir aus, sollen sie eben meine wasser flasche aufmachen und dran riechen... Jaja, wasser is gefährlich^^
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